Die Geschichte der Katze
von http://www.furuba.info
„Eines Tages lud der oberste Gott alle Tiere zu sich ein, ein großes Fest zu feiern und jedes sollte kommen, ohne Ausnahme. Die Maus ging daraufhin zur Katze und erzählte ihr davon, sagte ihr aber, daß das Fest erst am nächsten Tag sein sollte. Dann ritt sie auf dem Rücken des Ochsen voran und betrat als erste das Fest. Alle Tiere fanden sich dort ein, nur die Katze nicht, die von der Maus hereingelegt worden war. Deshalb wurde die Katze aus dem Kreis ausgeschlossen.“
Laut einer alten Japanischen Legende, heißt es, das einer der Japanischen Götter alle Tiere zu einem Fest, das am nächstem Tag stattfinden sollte, eingeladen hatte, und keiner zu spät kommen sollte!
So machte sich die Ratte auf dem Weg, um es der Katze zu berichten. Jedoch sagte sie ihr nicht das das Fest morgen, sondern übermorgen stattfinden sollte. So ritt die Ratte am nächsten Tag auf dem Rücken des Ochsen, an erster stelle, zum vereinbarten Platz.Die ganzen Tiere hatte an diesem Tag eine menge spaß! und feierten bis zum nächsten Morgen.
Als die Katze sich dann auf dem Weg zum Fest machte und keiner mehr da war ,merkte sie, das die Ratte sie hereinlegt hatte.
Da die Katze auch nicht am vortag zu der Feier erschienen war, wurde sie aus dem Juunishi ausgeschlossen, und schwor deshalb der Ratte ewige Feindschaft.
So kam es auch, das Ratte und Katze auch keinem gutem verhältnis zueinder stehen!
"... Es gab einen Mann, der die Stärke von 1000 Männern hatte, 1000 Erinnerungen und der wusste, das er anders war als all die andren Menschen.
Er war ängstlich gegenüber anderen Personen, und hatte angst davor verletzt zu werden."
Eines Tages kam eine Katze zu ihm, sie sank ihren Kopf, und sagte "Ich folge dir schon seit einer ganze weile..., du hast eine außergewöhnliche Aura. Ich kann es mir nicht erklären.. aber Sie ziehen mich an! Ich weis das ich nur eine Streunende Katze bin, aber würden Sie es mir erlauben, bei ihnen zu bleiben? Bitte Gott"
Seit diesem Moment wich die Katze nie mehr von der Seite des Gottes, und das machte Gott sehr glücklich. So kam er auf die Idee, sich mit noch mehr Tieren "anzufreunden" und schrieb viele Einladungen. "Dann können wir ein Bankett halten" sagte er.
Daraufhin folgten 12 Tiere den Einladungen um Gott zu sehen. So hatten die 13 Tiere und Gott jede Nacht im Licht des Vollmondes ein Gastmahl.
Sie Sangen und Tanzten und lachten miteinander. Selbst Gott lachte laut, nur der Stumme Mond sollte Zeuge davon sein.
Wie auch immer.. Nach einiger Zeit hatte die Katze einen Zusammenbruch, ihr Leben neigte sich dem Ende zu,und keiner konnte etwas unternehmen. Selbst der Gott nicht.
Jeder weinte und sie realisierten, das auch sie irgendwann einmal sterben müssen.
Gott machte einen Zaubertrank, malte mit seinem Finger einen Kreis in das Wasser, und ließ die Katze einen schluck des Wassers trinken. Dann ging er zu den anderen Tieren, und sagte "Lasst uns unsre Freundschaft bis in die Ewigkeit erhalten."
Nachdem jeder einen schluck des Wassers trank, und nichts mehr davon übrig war, fing die Katze an zu Keuchen und sagte
"Gott? wieso lässt du mich das Trinken? Gott.. ich möchte nicht unendlich sein.. ich möchte nicht ewig Glücklich sein." Dies waren unvorstellbare Worte der Katze zu Gott und den anderen Tieren, jeder war traurig das Hören zu müssen, und versammelten sich wieder um die Katze und sie sagte:" Auch wenn dich diese Worte erschrecken, lasst es uns Akzeptieren das alles einmal enden wird. Selbst das Leben. Auch wenn es nur eine kurze Zeit war , die ich mit dir verbringen durfte, war ich Glücklich an deiner Seite sein zu dürfen.
Wenn ich wiedergeboren werden sollte... möchte ich dich Lächeln sehen. Das nächste mal wenn ich dich sehe, möchte ich dich Lachend und umgeben von Menschen sehen!"
Dies waren die letzten Worte der Katze, bevor sie starb. Nach dem Tod der Katze, kümmerte sich keiner der Tiere mehr um sie, sie vergassen sie. Nun starben auch langsam die anderen Tiere, mit dennen Gott sich angefreundet hatte, und er war wieder alleine. Doch vielleicht, an dem Tag an dem sogar Gott starb, war er nicht ängstlich. Denn das versprechen von jedem einzelnen der Tiere "Wir werden wieder ein Festessen haben und zusammen Lachen" nahm ihn die Angst, den jeder würde auf ihn warten... |